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Was für ein Tag, dachte sich Dean und war auf dem Weg vom Motel zur Bar. Er hatte den ganzen Tag mit seinem Bruder an einem Fall gearbeitet und hatte sich nun endlich mal eine Auszeit verdient. Sammy war wahrscheinlich immer noch in der Bibliothek oder hang irgendwo anders rum. Genervt schaute Dean auf seine Armbanduhr. Kurz nach halb 7 war es und Sam und Dean wollten sich um halb 7 vor der Bar neben ihrem Motel treffen. Wo blieb er nur? Es war nicht grade warm und Dean zog seinen Kragen höher und schloss seine Jacke. Nochmal versuchte er Sam auf dem Handy zu erreichen, doch es ging nur die Mailbox ran. Er würde bestimmt bald kommen, dachte er entnervt und lehnte sich gegen das Geländer vom Eingang der Bar. Es war nicht viel los drinnen und draußen auf der Straße war niemand zu sehen. Gelangweilt schloss Dean für einen kurzen Moment die Augen.


First Post
Die Zeiten waren an den Engeln wie Wasser vorbei geflossen, hatten sie nicht berührt während die Welt älter wurde und die Menschheit sich entwickelt hatte. Das Böse war zwar immer noch auf der Welt doch die Engel, die der Garnison zugeteilt waren, sorgten das das Gleichgewicht zwischen gut und Böse sich die Waage hielt.
Der Himmel selbst behielt das ganze im Blick und wartete. Wartete auf ein Zeichen das das Schwert des Michael oder besser gesagt die Hülle geboren wurde und den vorgezeichneten Weg ging bis dieser Mann sein Leben für sein Bruder gab und dafür in die Hölle ging. Das war genau das was der Himmel bezweckte. Jetzt mußten sie nur darauf achten das Dean nicht das erste Siegel brach und doch geschah es. Die Engel die Dean aus der Hölle retten sollten kamen zu spät und so brachte Castiel eine Seele nach oben die nun wahrscheinlich dafür verantwortlich war das die Apokalypse bald beginnen würde wenn die Siegel gebrochen wurden.
Das durfte unter keinen Umständen passieren und deswegen machte sich Castiel, der mit ein paar anderen Engeln am anderen Ende der Welt unterwegs gewesen war, dorthin auf wo sich Dean befand. Durch das Band das ihn mit seinem Schützling verband fand er ihn schnell.
Ein leichtes Flügelrauschen war in der Nacht zu hören sowie trat ein leichter Wind auf als im nächsten Moment Castiel genau dort stand wo sich Dean befand. Keiner war hier und hatte die Ankunft des Engels gehört was gut war denn Engel sollten ungesehen und ungehört agieren. So lauteten die uralten Anweisungen. Ein paar Schritte führten den Engel dann direkt vor Dean und kein Gesichtsmuskel rührte sich in dem Gesicht. Wieso stand der Jäger hier anstatt sich um andere Dinge zu kümmern? Wollte er seinen Lastern fröhnen? Wahrscheinlich doch Castiel hatte dazu keinen Bezug auch wenn er wußte was die Menschen taten. "Du wirst gebraucht", erklang die kühle emotionslose Stimme des Engels während es ziemlich kühl war.

Dean sog die kalte Luft des Abends ein und behielt seine Augen geschlossen. Er war froh das er endlich mal mit Sammy zusammen wieder was trinken gehen konnte, während des ganzen Chaos im Himmel und der Hölle. Ihm war es momentan ziemlich egal was dort oben abging, er wollte am liebsten mit all dem nichts mehr zu tun haben. Dean war total in Gedanken versunken, als er merkte das sein Atem auf Wiederstand stieß öffnete er erschrocken die Augen. "Verdammt! Cas? Musst du mich so erschrecken?", fauchte Dean leise und sah sich nach anderen Leuten um, die ihn vielleicht gesehen haben könnten. "Was tust du hier?", fragte er den Engel verwundert und richtete sich vom Geländer auf. Ich werde gebraucht, hallten die Worte des Engels in seinem Kopf wieder den er nur missverständlich schüttelte. "Wozu werde ich gebraucht?", versuchte Dean Cas zu verstehen und zog ihn mit sich weiter von der Straße. Er wollte nicht das sie irgendjemand sah.


Ohne das sich ein weiterer Gesichtsmuskel rührte ignorierte Castiel die gefauchte Beschwerde von Dean. Es hatte keine Bedeutung für ihn. Mittlerweile müßte sich der Jäger daran gewöhnt haben das der Engel einfach so auftauchte und wieder verschwand. "Kein Mensch sowie andere Wesen hat meine Ankunft bemerkt", erwähnte Castiel ruhig nachdem Dean sich mehrmals umgesehen hatte. Natürlich hatte Castiel darauf geachtet das man ihn nicht sah was dachte denn Dean? Engel waren immer vorsichtig schließlich war es so befohlen worden. .
"Dich aufsuchen", beantwortete er das offensichtliche und während der Jäger ihn schon fast ungeduldig wegzog befreite sich erst einmal der Engel aus dem Griff um dann gemeinsam mit Dean dorthin zu gehen wo sie keiner sah. Hatte Dean Angst? Und wenn ja wovor? Schließlich war ein Engel keine schlechte Wahl um geschützt zu sein außer der Engel hatte was anderes vor.
Ihre Schritte trugen sie noch etwas weiter weg von diesen Ort als Castiel endlich erklärte was er gemeint hatte. "Die Siegel. Sie sind deine Aufgabe. Halte Lilith davon ab das sie sie bricht", meinte er mit der typischen kühlen Stimme ohne das man etwas heraushören konnte was die Person fühlte. Vielleicht hätte Jimmy da was gerne zu gesagt oder seine Gefühle mit in diese Stimme gebracht doch seine Seele war in einen wunderschönen Traum gesperrt damit er nicht alles mitbekam was um ihn herum geschah. Das war zu seiner eigenen Sicherheit und zur Sicherheit für die Engel.

First Post
Irgend wann hatte ich Dean und Cas eingeholt und hörte Dean von weiten schon Ungeduldig rum Nörgeltet und ich grinste °oh man das ist typisch Dean wie er Leibt und Lebt° dachte ich mir nur... Ich hörte was Cas erzählte und meine schritte wurden doch noch etwas schnller als sie schon waren " Hey Jungs endlich habe ich euch gefunden " kam es doch etwas schnaufend über meine Lippen und ich grinste...Ich holte tief Luft als ich meine schritte Den beiden anpasste und hörte denn beiden aufmerksam zu was das mit Lilith und alles zu tun hatte " Gibt es was neues? oder ist immer noch alles so wie es vorher war" kam es fragend über meine Lippen... Ich schaute erst zu Dean und dann zu Cas da ich einfach gespant war was sie zu erzählen Hatten ich wat zwar der zurückhaltende von uns als die anderen Beiden...


Castiel befreite sich aus Deans Griff und schaute ihn fragend an, so als ob er sagen wollte warum er sich umsah, da er ja eh der allerleiseste sei. Als Cas begann von Lilith zu erzählen schüttelte Dean nur den Kopf. "Sie abhalten?", fragte er ungläubig und atmete tief aus. "Cas sie ist eine verdammte Ausgeburt der Hölle und macht was sie will! Wenn wir sie endlich zu packen kriegen würden wäre es alles viel einfacher!", erklärte er ihm und sah Sam von weitem anlaufen. "Da bist du ja endlich!", verdrehte Dean die Augen und zeigte auf seine Armbanduhr. Er blieb einen Moment stehen, damit Sam sie einholen konnte. "Unser Flattermann hier meint Lilith würde vorhaben die Siegel zu brechen und WIR sollen sie weiterhin in schach halten!", antwortete Dean auf Sam's Frage mit einem sarkastischen Unterton. Wie sollten sie das machen, wenn sie sie nie zu fassen bekamen? Dean sah Sam fragend an und hoffte er hatte eine bessere Lösung parat. Castiel stellte sich all das so einfach vor, was es in keinem Fall war.


Dean schien schon jetzt überfordert doch ich selbst durfte ihm nicht helfen. Ich hatte ihm gesagt was seine Aufgabe war und den Rest hatte er zu erledigen schließlich hatte er es begonnen auch wenn es unsere Schuld gewesen war das wir zu spät gekommen waren. Ich ahnte ja nicht das das auch zu dem Plan dazu gehörte Lucifer zu befreien damit Michael sich mit seinen Bruder den ultimativen Endkampf liefern konnte. Von all dem ganzen hatte ich keine Ahnung und gehorchte nur meinen Befehlen.
"Dämonen sind eure Spezialität", kam es ungerührt von mir und hörte laufende Schritte die sich uns näherten. Sam konnte von Glück sagen das ich wußte das er es war denn sonst hätte er schon längst meinen Engelsdolch in seinem Körper stecken. "Sam", nickte ich ihm distanziert wie es meine Art war zu um dann der Beschwerde zu lauschen wobei ich von dem feinen Sprachgebrauch der Menschen immer noch keine Ahnung hatte da Dean Sarkasmuß benutzte. Deswegen erntete Dean einen sehr fragenden Blick meinerseits um dann völlig neutral zu meinen: "Ich bin ein Engel des Herrn und kein Flattermann. Respekt wäre mir gegenüber angebracht", kam es kühl wie ein Windhauch um dann beide anzusehen. Beide würden das erledigen müssen wenn sie nicht wollten das die Erde nicht mehr bewohnbar war. "Haltet Lilith ab die Siegel zu brechen indem ihr diese schützt und eure Erde ist geschützt."

Ich sah das Dean Mit seinem Finger auf die Uhr zeigte und hörte was er sagte " ja tut mir leid" kam es über meine Lippen und ich musste Grinsen... Ich hörte seine Antwort auf meine Frage " na das schaffen wir doch oder?" kam es noch leicht keuchend über meine Lippen und ich hörte wie Cas mich begrüßte " Hey Cas"...Ich schüttelte da bei nur den Kopf °was kommt da nur auf uns zu und was haben wir uns da nur eingebrockt° dachte ich mir da bei... Sam Hoffte ja nur das alles gut Klappte und keiner von uns drauf gehen würde...
Wir wussten das Cas das meist auf die Leichte schulter alles Nahm aber er meinte es ja nur gut mit uns beiden... Ich hörte wie Cas weiter sprach und was er über sich sagte "Mensch Cas du weißt doch wie Dean ist und das müsstest du doch langsam auch wiesen oder??" kam es lachend über meine Lippen und ich war froh wieder Normal und ruhig aus schnaufen konnte... Ich hörte was Cas noch von sich gab " Wir bekommen das schon hin Cas wir schaffen das schon irgend wie oder Dean?" kam es wieder ein mal über meine Lippen und ich schaute ihn fragend an..


Ich hatte heute beschlossen mal in eine Bar neben dem Motel in dem ich wohnte zu gehen. Ich ging nicht gerne alleine in Bars doch diesemal beschloss ich es zu tun. Einfach so. Vielleicht konnte ich ja so nette Leute kennen lernen. Also betrat ich die Bar und sah mich um. Es war voll hier aber nicht so voll das man keinen Platzt bekam. Ich setzten mich zum Tresen und bestellte mir eien Cola. Als ich diese bekam nahm ich gleich mal einen Schluck davon. Danach ließ ich meinen Blick durch die Bar gleiten. Da endeckte ich eine gruppe von 3 Männern. Naja 2 davon Männer und einer ein Engel. Das erweckte meine Neugierde. Ich stand auf und suchte mir einen Platzt in der nähe der drei. So konnte ich alles mit anhören. Einer der 3 stach mir besonders in Auge er war groß und hatte braunes kurzes Haar und trug eine schwarze Lederjacke. Es sag so verdammt gut aus. Oh man. Wie sollte ich mich da den auf das Gespräch konzentrieren?


Dean hob abwehrend die Hände, als Entschuldigung für den Flattermann den er Castiel an den Kopf geworfen hatte. "Natürlich sind Dämonen unsere Spezialität, Cas! Aber... nicht SO einer!", betonte er die Antwort auf Castiels Dämonen Aussage. Sie hatten wirklich schon fast jeden Dämon zwischen den Fingern gehabt, aber Lilith? Das war wirklich eine andere Hausnummer!
Na das schaffen wir doch? Dean zog eine Augenbraue hoch und schaute in Sam's Richtung. "Das schaffen wir doch? Sammy ich glaube dir ist nicht aufgefallen das es eine größere Hausnummer, als die Ausgeburten denen wir sonst unser Messer in die Brust rammen?", fragte er ungläubig und fing an nervös auf und ab zu laufen.
"Und wie du hörst wird es unsere Welt nicht mehr geben, wenn wir sie nicht stoppen!", wiederholte Dean Castiels Worte. Dean fing an etwas leiser zu reden, da doch jemand vor der Bar auftauchte. Eine junge Frau mit dunkleren Locken schaute Neugierig zu ihnen rüber. Es war dunkel und er konnte nicht erkennen, ob es ein Dämon oder sonstiges war uns drehte ihr zur Vorsicht den Rücken zu.


Sam versuchte gleich Dean zu schützen indem er meinte `ich wisse wie Dean sei.` Wußte ich das? Nicht ganz denn eigentlich interessierte es mich nicht wie er war. Er war nur mein Schützling und mehr nicht. Wenn es der Himmel wollte würde ich ihn auch töten denn der Mittel heiligte den Zweck. So waren meine Gedankengänge denn ich war ein loyaler Engel der nicht auf Ideen kam jemals zu rebellieren oder gar andere Dinge wie Sünden zu begehen. Und ahnte nicht das dieser eine Weg, der meinige, schon lange vorgeschrieben war.
Jedenfalls war Sam optimistischer als Dean. "In der Tat ihr werdet es schaffen." Sie mußten denn wenn nicht.....Darüber dachte ich nicht nach denn denken war ebenfalls nicht erlaubt. Im nächsten Moment fiel mir etwas auf und ich blickte zur Seite, entdeckte eine junge Frau und meine Gesichtszüge wurden noch starrer als sonst schon. Gefallene Engel.....Sie war eine davon und da war es kein Wunder das sie von mir verabscheut wurde. Mein Engelsdolch glitt wie automatisch in meine Hand. Der Griff drückte sich in meine Handfläche während das Licht sich in der silbernen Klinge spiegelte.
Was Dean´s Antwort betraf....Ich drehte den Kopf zu ihm. "Wie ihr die Siegel schützt und Lilith aufhaltet bleibt euch überlassen so wünscht es der Himmel." Wieder glitt mein Blick zu dem Gefallenen Engel und ging ein paar Schritte auf sie zu.

Ich zuckte zusammen als ich hörte was Dean wegen Lilith sagte " ist mir schon klar das Lilith anders ist als alle anderen aber irgend wie werden wir das schon schaffen ich glaube an uns " kam es über meine Lippen.... Ich vernahm seine kommenden Worte und das er Cas wieder holte war mir auch klar sie hatten ja recht " Ist ja richtig da ran habe ich ja auch gedacht aber trozdem" kam es doch recht leise über meine Lippen..Ich schaute mich in der Bar wo wir uns dann aufhielten um und mir kam eine Junge Brünette an und ich wusste nicht wie ich auf sie reagieren sollte da ich ja nicht wusste ob sie Jäger,Dämon oder Engel war.. Ich schaute gleich richtung Dean da er sie auch schon gesichtet hatte ich Stupste in an und flüsterte "was meinst du was sie ist" kam es leise über meine Lippen da ich seinem Blick weiterhin war nahm....
Mir war schon recht Klar das Cas nicht viel von Dean und mir Wusste aber er wird uns schon kennen lernen auch wenn es seine Zeit Brauchte.. Ich vernahm Cas neuen Worte und nickte Leicht " siehst du Dean er Cas sagt das auch" kam es wieder übermeine Lippen und ich vernahm die Worte abermals von Cas die aber an Dean gerichtet war aber er hatte irgend wie recht was er da sagte da es unsere Aufgabe war mit Lilith fertig zu werden egal was auf uns zu kam...


Ich fand den Typen wirklich gut aussend. Doch er drehte mir den Rücken zu. Das war doch enttäuschend. Aber gut ich konnte es nicht ändern. Ich guckte wieter durch die Bar doch so wirklich beachtete ich keine denn ich hatte nur Augen für den Typ. Ich wollte mich gerade wieder wegdrehen, da sah mich der Engel an. Ohje das bdeutet nichts gutes. Ich trank meien Cola aus und versuchte die Enferung zum Ausgang einzu schätzen. Doch ich würde es vermutlich nicht rechzeitig schaffen. da drehte sich auch einmal die beiden anderen nach mir um. Ohje ich hatte doch gar nichts angestellt. Ich stand auf legte noch etwas Geld auf den Tisch und versuchte dann weg zu kommen. Doch der Engel stellte sich mir in den Weg. Mit seinem Schwert in der Hand. Ich wusste nicht was ich tun sollte. "Ich hab nichts getan leg dein Schwert hin, wir gefallenen habe ebenso ein recht zu leben!", sagte ich.


"Natürlich glaube ich an uns!",antwortete Dean und senkte etwas den Kopf. Er glaubte an sie, aber nicht die ganze Welt zu retten und beließ es bei dem Thema.
Dean drehte sich zusammen mit Sam zu der jungen Frau um, nachdem Castiel ihnen schon den Rücken zudrehte und kniff seine Augen zusammen. "Vielleicht ein Dämon?", beantwortete er unsicher Sam's Frage und konnte gar nicht so schnell gucken, wie Cas mit seinem Schwert vor der Frau stand. Ebenfalls schnellte er mit Sam hinterher und hielt den Engel am Arm fest. "CAS!!", zischte Dean und sah sich zu den anderen Leuten im Raum um. "Steck das Schwert weg! Die rufen doch nur die Bullen!"
Die junge Frau versuchte sich zu verteidigen und betonte das Gefallene das gleiche recht wie andere hatten zu leben. "Du... bist ein gefallener Engel?", fragte Dean die junge Frau ungläubig, sah zu Castiel und hoffte er würde dies nicht bestätigen. Was wollten denn plötzlich auch noch die Engel von ihnen? Hatten sie nicht schon genug mit Lilith am Hals? Er ließ Castiels Arm los und ging einen Schritt zurück.


Wir waren draußen und ich ignorierte Dean´s und Sam´s Worte. Der Gefallene Engel durfte nicht leben ebenso wenig Nephilim. "Dean....", warnte ich ihn und ebenso Sam. "Mischt euch nicht in die Angelegenheit des Himmels." Den Arm hatte ich aus dem Griff von Dean befreit um dann sie wieder anzusehen. "Dein Recht auf Leben hast du verwirkt indem Moment als du gefallen bist", kam es im eiskalten Tonfall. Meine Schritte trugen mich ihr immer näher. Natürlich könnte der Himmel auch darauf bestehen das Diana nach oben gebracht wurde um sie dort wieder auf den rechten Pfad zu bringen doch bis jetzt hörte ich nichts in meinen Geist das man es wünschte.
Noch einen Moment blitzte mein Dolch in der Hand bis es an ihre Kehle hielt.

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